Auszug - Ortslagenabgrenzungssatzung nach § 34 Abs. 4 BauGB für die Ortslage Wellerscheid hier: Aufstellungsbeschluss  

GVin Kemmerling fragt an, warum die Grundstücke westlich entlang des Rundweges nicht mit in den Satzungsbereich aufgenommen wurden.

GAR Maffei erklärt, dass die aktuelle Zeichnung der Darstellung im FNP entspreche.

GVin Clauß-Tampier merkt an, dass die SPD-Fraktion hinsichtlich der mit aufgenommenen Potenzialfläche bedenken habe, da dort bisher keine Erschließung vorhanden sei.

GV Stöcker führt aus, dass aus seiner Sicht die Abgrenzung rein willkürlich sei und schließt sich hinsichtlich der Potenzialfläche des SPD-Fraktion an.

GV Steimel hinterfragt nochmals die Aufnahme der Flächen westlich des Rundweges, da es in der Vergangenheit immer bewehrte Praxis gewesen sei, Grundstücke entlang von ausgebauten Straßen mit aufzunehmen.

GV Zielinski schlägt vor, darüber abzustimmen, ob die westlich gelegenen Grundstücke mit in den Satzungsbereich aufgenommen werden, sowie ob die Potenzialflächen mit aufgenommen werde oder nicht.

Beschluss:

Der Ausschuss beschließt, die Grundstücke westlich entlang des Rundweges mit in den Satzungsbereich aufzunehmen.

Zustimmung: 10 Ablehnung: 3 Enthaltung: 0

Der Ausschuss beschließt, die Potenzialfläche mit in den Satzungsbereich aufzunehmen.

Zustimmung: 7 Ablehnung: 5 Enthaltung: 1

Der Ausschuss beschließt, das Verfahren zur Aufstellung der Ortslagenabgrenzungssatzung nach      § 34 Abs. 4 Nr. 2 BauGB für die Ortslage Wellerscheid einzuleiten.

Zustimmung: 10 Ablehnung: 3 Enthaltung: 0